„Der FCK wird niemals untergeh’n…“

Jeder FCK-Fan kennt es: Das Betze-Lied „Olé Olé“ von Horst Schneider, das vor jedem Heimspiel des 1. FC Kaiserslautern von vielen tausend Zuschauern gesungen wird. Für einen Filmbeitrag der SWR-Landesschau erzählt der Heidelberger Bäckermeister Schneider, wie dank Fritz Walter seine Leidenschaft für den FCK und daraus resultierend die Lautrer Vereinshymne entstanden – und macht eine Ankündigung für den Fall des Aufstiegs.

Ekstase und Schock – Die Fußballhauptstadt Buenos Aires

„Ohne Fußball wären wir alle im Arsch. Wir wüssten nichts mit uns anzufangen.“

Der WDR zeigte vergangene Woche die Fußball-Doku „Ekstase und Schock – Die Fußballhauptstadt Buenos Aires“. Die Millionenmetropole ist nicht nur politisch gesehen die Hauptstadt von Argentinien, sondern auch das stimmungstechnische Epizentrum der Fußball-Begeisterung. Alleine in Buenos Aires gibt es 11 Erstligavereine und insgesamt mehr als 50 Stadien. Die bekanntesten Vereine sind „San Lorenzo“, “River Plate” und Diego Maradonna’s Heimatklub “Boca Juniors“. Die Fußballbegeisterung ist riesig. Die Menschen identifizieren sich in einem deutlich höheren Maß mit ihrer Mannschaft, als Otto-Normal-Bürger  in Deutschland das als gängig erachten würde. Es wird im Stadion gesungen, getanzt, gehüpft … Und die jungen Menschen? Die kicken einfach überall da, wo auch nur zwei Quadratmeter Platz und ein Ball zur Verfügung stehen! Und während in Deutschland noch kaum einer an die WM in Brasilien diesen Sommer denkt, sind sich die Argentinier bereits sicher, dass sie Weltmeister werden!

Die nahezu religiöse Fußballbegeisterung wird oft von einem Gemisch von Gewalt und Korruption überschattet. Im Mittelpunkt stehen die „Barra Bravas“ – fanatisch im Stadion, engagiert in ihren Vierteln und eng verstrickt mit Politik und Vereinsoffiziellen, sind sie noch am ehesten mit Ultras zu vergleichen. Allerdings ist das Selbstverständnis nicht nur hingehend der Rolle zum Verein, sondern auch beim Thema Gewalt ein anderes. Der Gebrauch von Schusswaffen und Messern in und um das Stadion sind nahezu alltäglich geworden. In besonderem Maße bei Derbys. Inzwischen ist das Verbot von Auswärtsfans von der Ausnahme zur Regel mutiert. In der Doku zeigen die Autoren Marc Mauricius Quambusch und Jan-Henrik Gruszecki viele Orte, die kein (Fußball-)Tourist jemals sehen würde. Sie treffen Fans, Fußballer und “Barra Bravas” und verschaffen dem Zuschauer Zugang zu Orten, zu denen bisher keine Kamera Zutritt hatte.  Fußball als Religion – das zeigt diese Doku.

Also klickt euch rein und nehmt euch die 45 Minuten Zeit, um in die bunte und laute Welt Fußball-Argentiniens einzutauchen!

 

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Der Feind in meinem Stadion – Brennen für den Verein

Für was stehen eigentlich Fußballfans? Für nationale Bedrohung oder für Spaß in der Kurve? Dieser Frage ging der Westdeutsche Rundfunk in der Reportage nach und begleitete Ultras und aktive Fans von Union Berlin und Hannover 96. Der Beitrag zeigt das Miteinander der Fans und was aktive Fanarbeit wirklich bedeutet, denn das geht weit über den Stadionbesuch hinaus. Am Beispiel von Hannover 96 wird gezeigt, wie eine Vereinsführung konsequent gegen die eigenen Fans agiert, wieso der Dachverband „Rote Kurve“ aufgelöst wurde und beschreibt den Maßnahmenkatalog, der vor allem die treusten Fans der 96er trifft. Auch die AG Fananwälte, Vertreter der Polizei in Hannover und Köln sowie Andreas Rettig von der DFL kommen zu Wort. Außerdem wird gezeigt, wie Vereine ihre eigenen Fans „vermarkten“ lassen. Eine wirklich gut gemachte Reportage, die beide Seiten der Medaille aufzeigt und auch unangenehme Dinge auf den Tisch bringt. Zwar nicht brandneu, aber sehenswert!

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Fanrechtefonds

fanrechtefondsWie schon im letzten UdH #95 beim Heimspiel gegen die Spielvereinigung Fürth angekündigt, wollen wir euch hier auf dem Blog einige Workshops vorstellen, die wir beim diesjährigen Fankongress in Berlin besucht haben.

Anfangen wollen wir mit dem Workshop „Zur Notwendigkeit rechtlicher Unterstützung von Fußballfans“. Zusammen mit dem Fanrechtefonds, der Arbeitsgemeinschaft der Fananwälte und lokaler Rechtshilfen ging es darum welche Möglichkeiten zur rechtlichen Unterstützung bereits existieren, wie zusätzlich lokal rechtliche Unterstützungen in Form von Fanhilfen aufgezogen werden können und warum dieses so wichtig ist.

„Stell dir vor, du fährst zu einem Auswärtsspiel, der Bus hält an einem Autobahnrasthof und genau dort kommt es zu einem Zwischenfall. Vielleicht, weil jemand aus dem Bus meinte das Bier für umsonst mitnehmen zu können, oder jemand fühlte sich provoziert und es gab ein Handgemenge. Die Polizei wird gerufen und stellt die Personalien aller Mitreisenden fest. Später wirst du erfahren, dass gegen dich, wie gegen alle anderen, ermittelt wird. Das ist rechtens und du musst dir keine Sorgen machen. Du hast ja nichts getan. Du bist unschuldig und du giltst als unschuldig. Das Verfahren wird irgendwann eingestellt werden, vielleicht wegen erwiesener Unschuld, vielleicht wegen mangelnder Beweislage, vielleicht verzichtet der Staat wegen Geringfügigkeit auf weitere Aufklärung. Kein Problem, oder doch? Inzwischen hast du einen netten Brief erhalten, in dem dir erklärt wird, dass du für die nächsten Monate beziehungsweise Jahre keine Fußballspiele mehr besuchen darfst. Auch wenn das Ermittlungsverfahren eingestellt wird, bleibt dieses Stadionverbot bestehen. Dein Name ist jetzt vielleicht in einer Datei, in der die Polizei Angaben zu Gewalttätern sammelt. Du willst ins Ausland fliegen und man weist dich an der Grenze ab, weil gerade ein brisantes Spiel einer deutschen Mannschaft in jenem Land bevorsteht und weil man nicht riskieren will, dass „potenzielle Gewalttäter“ –  wie du – dorthin reisen …“

Für die meisten Normalbürger sind solche Vorfälle unvorstellbar. Für aktive Fangruppen, die sich auch abseits der tollen Weltmeisterschaftsstimmung in Fußball-Deutschland bewegen sind solche und weitere Dinge aber fast jedes Wochenende an der Tagesordnung. Beim Fankongress in Berlin berichtete Wilko Zicht über den Fanrechtefonds, der bereits 2006 gegründet wurde um die Rechte von Fußballfans gegenüber den Veranstaltern, deren Ordnungskräften sowie gegenüber der öffentlichen Gewalt zu wahren, durchzusetzen und zu stärken. „Wir denken, dass Recht und Gesetz nicht nur auf Seiten der Anderen stehen kann. Deshalb wollen wir prüfen lassen, ob der Staat wirklich so mit uns Fußballfans umgehen darf. Rechtsprozesse kosten allerdings viel Geld. Wir wollen nicht den Dieb schützen, der das Bier klaut und nicht den Schläger, der der Meinung Anderer Fausthiebe entgegensetzt. Wir wollen uns nicht vor denjenigen stellen, der mit Leuchtkugeln auf andere Zuschauer zielt. Wir wollen vielmehr, dass friedliche Fußballfans nicht länger kriminalisiert und für die Vergehen Anderer bestraft werden.“

Laut Zicht ist man immer auf der Suche nach Musterfällen, zum Beispiel die Datenweitergabe von Vereinen an die Polizei, Beförderungsausschlüsse der Deutschen Bahn (“Die werden nach unseren Erkenntnissen immer mehr”) oder Stadionverboten aufgrund von Drittortauseinandersetzungen. Für 2014 hoffe er auf ein Urteil des Verfassungsgerichts aus Karlsruhe, das verbietet, Stadionverbote auf Verdacht auszusprechen. Er zählte auch ein paar Erfolge des Fanrechtefonds auf. So sollen zum  Beispiel keine Stadionverbote mehr aufgrund von Beamtenbeleidigung ausgesprochen werden. Er ermutigt die Szenen, bei Problemen und Fragen auf den Fanrechtsfond zuzugehen – gleiches gilt natürlich auch für Einzelpersonen, denen im Zusammenhang mit Fußballspielen etwas wiederfahren ist und die Hilfe benötigen. Zur Zeit stünden ausreichende Mittel zur Verfügung, um solche Musterfälle finanziell zu unterstützen. Das Projekt Fanrechtefonds wird getragen von zahlreichen deutschen Fanclubs und Fangruppen, von den beiden überregionalen Fanorganisationen BAFF und PRO FANS sowie von vielen Einzelpersonen. Ein aus fünf Fans verschiedener Vereine bestehender Kassenrat entscheidet im Einklang mit der Satzung des Treuhandkontos über die Verwendung der Spenden. Zwei Anwälte verwalten das Geld und überwachen die satzungsgemäße Nutzung.

Infos über den Fanrechtefonds, Kontaktmöglichkeiten aber auch die Möglichkeit, das Projekt mit einer Spende zu unterstützen, findet ihr unter www.fanrechtefonds.de.

Pokalviertelfinale in Leverkusen

Nach dem wichtigen Heimsieg gegen Fürth geht es heute voller Zuversicht in das Pokalspiel gegen die Bayer Werkself. Die Älteren werden sich erinnern: Vor knapp 3,5 Jahren gab es diese Partie in der zweiten Runde auf dem Betzenberg. Das zum darauf folgenden Ligaheimspiel gegen den Karlsruher SC erschienene Unter die Haut #21 blickt zurück auf den fulminanten 2:1 Erfolg und den Einzug ins Achtelfinale. Im Weserstadion war 2009 daraufhin leider Schluss. Heute können wir die Geschichte neu schreiben, „über Bayer zum Pokal“ , über den Pokal nach Europa!

 

Blick zurück…

Pokalspiel Leverkusen

Wie gewohnt werfen wir an dieser Stelle einen selbstkritischen Rückblick auf unsere Aktionen in der Kurve. Logischerweise geht es diesmal um die Aktion beim sensationellen Pokalspiel gegen Bayer 04 Leverkusen. Was bleibt uns dazu zu sagen?

Zunächst wollen wir uns bei euch allen bedanken, dass ihr dem Ablauf der „Choreografie“, die im letzten „Unter die Haut“ erklärt war, so diszipliniert gefolgt seid und die über 40.000 rot-weißen Konfettischnipsel genau im richtigen Moment, nämlich beim Einlaufen der Mannschaften, zum Einsatz kamen. Nur so konnte ein gelungenes Gesamtbild entstehen, mit dem wir sehr zufrieden sind!
Dies stimmt optimistisch für weitere Aktionen, die mit eurer Hilfe sicher auch wieder Erfolg versprechen! Merci!

Unserer Aktion folgte ein Pokalspiel, welches wohl seinesgleichen sucht und Erinnerungen an das Spiel gegen den FC Schalke im Jahr 2004 aufkommen lässt. Damals verlor man trotz aufopfernd kämpfender Mannschaft im Elfmeterschießen mit 7:8, trotzdem war es damals ein unvergesslicher Mittwochabend. Diesmal sollte spielerisch glücklicherweise alles anders kommen, denn von der ersten Spielminute an stand das ganze Stadion wie eine Eins hinter der Mannschaft! Diese dankte es und machte aus der ersten Chance in der 12. Spielminute direkt das 1:0. Was ist denn hier los? Wir spielen gegen eine der spielstärksten Mannschaften der 1. Bundesliga, gegen den Finalisten des Pokalfinals im Vorjahr und führen nach nicht mal einer Viertelstunde mit 1:0? Geil!
Das Stadion explodierte förmlich und kaum wer konnte fassen, was dort auf dem Platz gerade vor sich geht. Unsere rot-weißen Mannen ließen sich auch nach der Führung nicht hängen, erarbeiteten sich weiter Spielanteile und Chancen und verabschiedeten sich nach 45 Spielminuten unter tosendem Applaus in die Kabine.

Obwohl unsere Mannschaft zur zweiten Hälfte auf das Tor vor der Westkurve spielte, startete sie sichtlich schwächer in die zweite Hälfte als die des Werksclubs. Schließlich markierte Erik Jendrisek in einer Phase, in der Leverkusen drauf und dran war, die Oberhand im Spiel zu gewinnen, das 2:0 und ein Torjubel, den man so wirklich nur ganz selten erlebt, folgte. Das ganze Stadion flippte nun völlig aus. Brachiale Wechselgesänge mit der Südtribüne sowie bebende Hüpfeinlagen waren die Folge. Sogar die Laola schwappte mehrmals durchs Fritz-Walter-Stadion. Ein Pokalabend, wie man ihn sich wünscht!

Doch was wäre der Betzenberg, wenn es gegen Ende nicht noch einmal spannend werden würde? Bayer kam nochmal ran und erzielte in der 85. Spielminute den Anschlusstreffer zum 2:1. Jetzt hieß es Zittern, Bangen und natürlich Hoffen, bis der Schiedsrichter die Partie nach 92 gespielten Minuten abpfiff und der glorreiche 1.FC Kaiserslautern nach einem grandiosen Spiel erfolgreich ins Achtelfinale des DFB-Pokals einzieht!

Unser Traum von Europa und natürlich vom Finale darf also weitergehen! Einen erläuternden Text zu unserer Aktion findet ihr übrigens auf unserer Homepage www.frenetic-youth.de.

Während der Großteil der FCK-Fans schließlich recht schnell nach Abpfiff feiernd vom Betzenberg zog, verweilte unsere Gruppe noch bis eine dreiviertel Stunde nach Spielende im Stadion. Grund dafür war, dass Schnipsel in der Westkurve aufgrund der Reinigungskosten nicht erlaubt sind und wir somit die Verantwortung für deren Säuberung im unteren Bereich von 7.1 selbst übernehmen mussten. Erst nachdem das Licht im Stadion abgeschaltet wurde und die Spieler schon mit dem Auslaufen fertig waren, wurde man vom Ordnungsdienst aufgefordert, die noch nicht komplett saubere Tribüne zu verlassen. Dies sollte nur mal als Randnotiz Erwähnung finden, damit sich manche Leute vielleicht mal über den Aufwand, den so eine verhältnismäßig kleine Aktion mit sich bringt, bewusst werden.

Zum Ende wollen wir noch ein paar Worte in eigener Sache loswerden, die den Pokalabend zwar nicht getrübt haben, aber trotzdem Erwähnung finden sollten. Während der ersten Hälfte und der Halbzeit kam es oberhalb des zweiten Wellenbrechers in 7.1 zu teilweise heftigen Diskussionen wegen dauerhaftem Fahneneinsatz in „unserem“ Bereich. Sicher gehört dies zum optischen Anspruch unserer Gruppe und zum Block 7.1 und niemand möchte wohl gerne das beeindruckende Bild eines Fahnenmeeres mitten in der Kurve missen. Dennoch müssen wir uns eingestehen, hier Fehler zu begangen zu haben und wollen die Gelegenheit nutzen, uns bei den entsprechenden Leuten zu entschuldigen. In Zukunft werden wir vermehrt darauf achten, wann unsere Schwenkfahnen zum Einsatz kommen und wann man besser darauf verzichtet.
Hier ist ein besseres Feingefühl jedes Einzelnen gefragt! Bei Strafraumszenen, Angriffen, groben Fouls oder sonstigen Aufregern kommen die Fahnen runter, denn was auf dem Platz passiert, steht vor allem in solchen Momenten definitiv im Vordergrund. Bitte in Zukunft verstärkt darauf achten und ein Bewusstsein für eine harmonische Fanszene schaffen. Frei nach dem Motto „Leben und leben lassen“.

Danke!

Hier geht’s zum kompletten UdH#21 aus dem September 2009

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Das geht mir unter die Haut…

(…) Denn alles was wir sind
gibt leeren Worten ihren Sinn
ganz egal wie es klingt
weil du auch ohne Worte unsere Lieder singst
fühlst du es auch lass alles stehen wo es ist
komm wir reissen aus
das ist alles was ich brauch  (…)

Das geht mir unter die Haut
wie ein warmer Sommerwind
ich habe es erst nicht geglaubt
dass ich hier nicht alleine bin
Das geht mir unter die Haut
dass wir verbunden sind
es zieht mich immer weiter gerade aus
bis ich zu Hause bin

Herrlich schmalzig diese Zeilen aus dem Song, der sich nach unserem Kurven- und (nun auch) Online-Medium nennt. Aber wenn dieser Herr Benzko uns schon eine Hymne widmet, soll es ihm zumindest insofern gedankt sein, dass wir diese mit euch teilen. Zumal das Stück, wie jede gute Hommage, nicht ohne einen Wink auskommt – raffiniert untergebracht, aber natürlich haben wir die Anspielung auf den Betzenberg sofort erkannt:

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Hier geht’s zum Song auf YouTube, Ultras… Habt ein gutes Wochenende!

Rückblick Stadtmeisterschaften 2014

Auf unserer Website www.frenetic-youth.de findet ihr einen kleinen Rückblick samt Bildern zu den diesjährigen Stadtmeisterschaften, aus der unsere FCK Amateure erneut als Sieger hervorgehen konnten.

Laut, bunt und euphorisch unterstützten wir auch in diesem Jahr die Amateure unseres Vereins bei der traditionellen Stadtmeisterschaft.

Die komplett neu renovierte Barbarossahalle diente nach dreijähriger Abstinenz wieder als Austragungsort des an zwei Vorrundentagen sowie einem Endrundentag sattgefundenen Turniers.

Zusammen mit unseren Freunden, welche die normalen Liga- wie auch Pokalspiele nicht im Stadion verfolgen können, schmetterten wir unseren Lieder durch die Halle. Neben altbewehrten Schlachtrufen erklangen auch immer wieder neue stimmungsvolle und ebenso kreative Lieder aus dem Block. Das farbenfrohe Bild wurde durch etliche Zaunfahnen sowie mehrere Doppelhaltern und Schwenkfahnen abgerundet. (..)

Hier geht’s zum kompletten Rückblick

An dieser Stelle möchten wir außerdem auch einen Blick auf die Berichterstattung der lokalen Presse werfen:

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ohne Verfasser (o.V.): Mit Trommelwirbel in die Zwischenrunde. In: Die Rheinpfalz, Pfälzische Volkszeitung, Nr. 20, 24.01.2014

 

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ohne Verfasser (o.V.): Tore wie am Fließband. In: Die Rheinpfalz, Pfälzische Volkszeitung, Nr. 22, 27.01.2014

Der Fankongress 2014

Winterpause und nix los? Keine Zeit zum Abschalten! Am 18. und 19. Januar findet in Berlin der Fankongress 2014 statt, unter dem Motto „Fanfreundliches Stadionerlebnis: Wie Fans den Fußball wollen“. Auf der Website des Fankongress findet ihr das offizielle Programm sowie zahlreiche Hintergrundinformationen zu den anstehenden Themenpunkten.

Die Initiatoren ProFans und Unsere Kurve geben sich betont kämpferisch die Position der Fans zu stärken und die Verhältnisse im Fußball wieder ein Stück weit gerade zu rücken.

Nun sind wir Fans dran. Es reicht mit populistischen, überzogenen Aussagen in den Medien. Wir haben genug von irgendwelchen unangebrachten Sicherheits- oder „Erziehungs“maßnahmen. Lasst uns den blinden Aktionismus stoppen und uns gemeinsam nach Lösungen suchen. Nach Lösungen für ein fanfreundliches Stadionerlebnis. Damit alle den Fußball erleben können, wie sie ihn lieben.

Auch wir werden vor Ort sein und  berichten. Bleibt am Ball, interessiert euch, informiert euch. Es geht um unseren Fußball!

 

Fankongress 2014 in Berlin