AWO Fanprojekt Kaiserslautern schreibt „Tribüne ohne Grenzen“- Preis aus

logo_tog„Barrieren überwinden – für eine Tribüne ohne Grenzen“

Das Fanprojekt vergibt in diesem Jahr das erste Mal den „Tribüne-ohne-Grenzen“-Preis. Mit dem Preis sollen Projekte, Gruppen und Initiativen gefördert werden, die sich entweder bereits in der Antidiskriminierungsarbeit engagieren, mit ihrer Arbeit einen Beitrag zum Abbau von Barrieren und Grenzen leisten oder mit einem Projekt in den Startlöchern stehen. Bis zu drei Preise vergibt das Fanprojekt, die jeweils mit 750€ dotiert sind. Bewerbungen und Vorschläge werden bis 15. September 2016 angenommen.
Angelehnt ist der „Tribüne-ohne-Grenzen“-Preis an den „Julius Hirsch-Preis“ welcher dem Fanprojekt im Jahr 2012 verliehen wurde. Damals reagierte das Fanprojekt mit einem umfangreichen Veranstaltungsprogramm auf antisemitische Äußerungen gegen den israelischen Nationalspieler Itay Shechter.
Weitere Informationen, sowie die Bewerbungsunterlagen findet ihr auf der Website des Projekts unter http://www.tribuene-ohne-grenzen.de

Hier die Pressemitteilung des Fanprojekts:

Kaiserslautern 06.04.2016 – 2016 wird das AWO Fanprojekt Kaiserslautern erstmals den „Tribüne ohne Grenzen“- Preis verleihen. Er stellt eine Anlehnung an den „Julius Hirsch- Preis“ dar, welcher im Jahr 2012 an das Fanprojekt verliehen wurde und wird aus dessen Preisgeld finanziert. Der „Tribüne ohne Grenzen-Preis“ wird an Projekte, Gruppen und Initiativen verliehen, die sich entweder bereits in der Antidiskriminierungsarbeit engagieren, mit ihrer Arbeit einen Beitrag zum Abbau von Barrieren und Grenzen leisten oder mit einem Projekt in den Startlöchern stehen.

„Einerseits sollen bestehende Projekte und Aktionen unterstützt, gefördert und in ihrem Handeln bestärkt werden. Andererseits sollen Anreize und Möglichkeiten geboten werden, eigene Ideen und Ansätze ausgestalten zu können. Das AWO Fanprojekt Kaiserslautern vergibt somit seine eigene Auszeichnung, die darüber hinaus den Gewinnern eine Plattform bietet, sich der Öffentlichkeit zu präsentieren“ kommentiert Fanprojektmitarbeiter Stefan Michels die Idee hinter dem Preis. Das AWO Fanprojekt vergibt bis zu drei Preise mit jeweils 750€ Preisgeld. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 15. September 2016. Anschließend wird sich eine Jury mit den Bewerbungen eingehend befassen und den Termin der Preisverleihung bekannt geben.

Das AWO Fanprojekt Kaiserslautern arbeitet mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen Fußballfans im Umfeld des 1.FC Kaiserslautern. Somit sind fankulturelle oder fanpolitische Themen stets präsent. Die Unterstützung einer aktiven, lebendigen und bunten Fankultur, gehört zu seinen Aufgaben. Darunter fallen auch einige klar im NKSS (Nationales Konzept Sport und Sicherheit) formulierte Arbeitsaufträge, wie die Vermittlung demokratischer Grundwerte oder der Abbau von Feindbildern und Vorurteilen im Fußballsport und auf den Tribünen. Dementsprechend ist ein Engagement im Antidiskriminierungsbereich und dessen Förderung fester Bestandteil der Arbeit des Fanprojektes.

Nähere Informationen zu Bewerbungsvoraussetzungen sowie die dazugehörigen Bewerbungsformulare sind auf der Homepage des Projektes unter tribuene-ohne-grenzen.de oder der Fanprojekthomepage fanprojekt-kl.de abrufbar.

Kontakt:
Christian Hirsch (Projektleiter AWO Fanprojekt Kaiserslautern) 0175 – 2994960
Jörg Rodenbüsch (Bereichsleiter Fanprojekte) 0176 – 23156210

Sehenswert: Flucht, Fußball und ein Stückchen Glück – Ein Fußballteam aus Flüchtlingen

UnbenanntImmernoch hält uns das Thema  “Flüchtlinge” in Atem. Und das wird aufgrund aktueller politischer Entscheidungen und der politischen Lage der Welt auch noch länger anhalten. Flucht wird es ohnehin immer geben – solange es Ungerechtigkeiten und Kriege geben wird. Doch wie wir damit umgehen, ist eine Frage, bei der sich aktuell die Gesellschaft in zwei Lager zu spalten scheint. Auf der einen Seite gibt es unzählige Menschen, die Flüchtlinge willkommen heißen und ihnen helfen (wollen). Auf der anderen Seite gibt es diejenigen, die ihre Fremdenfeindlichkeit immer offener und gewalttätiger zur Schau stellen. Angeheizt durch die völkisch-nationale, außerparlamentarische x-GIDA Bewegung, die Partei “Alternative für Deutschland” und einigen weiteren Ewiggestrigen, brennen in Deutschland mal wieder die Asylbewerberheime. Allein dieses Jahr ist die Anzahl der Gewaltdelikte gegen Asylbewerber bzw. Migranten und gegen sogenannte “Aufnahmeeinrichtungen” um das Doppelte zum Vorjahr gestiegen.

Das Bedrohliche ist, dass auch Strafverfolgungsbehörden, wie die Polizei Sympathien gegenüber den Fremdenfeinden haben. Gerade aus Sachsen gibt es immer wieder Erstaunliches zu hören. So konnten z.B. geheime Daten aus Ermittlungen gegen den Pegida-Dresden Chef Lutz Bachmann, an selbigen gelangen (Quelle, Quelle). Auch kommt es bei den Demonstrationen laut Augenzeugen immer wieder zu Umarmungen bzw. freundlichen Handshakes zwischen Polizisten und Demonstranten bzw. auch Ordnern. Bei einer Spendenaktion sollen Beamte der Bereitschaftspolizei sogar selbst für Pegida gespendet haben. Hier fragt man sich natürlich, wie es mit der polizeilichen Neutralität steht. Auf der anderen Seite ist es nicht verwunderlich, dass es auch innerhalb der Polizei fremdenfeindliche Einstellungen gibt – klar, sie ist ja auch ein Querschnitt der Gesellschaft mit genau den gleichen verschiedenen politischen Einstellungen. Ok, langsam schweife ich vom eigentlichen Thema ab…

Zurück zum Fußball. Wie wir auch hier auf unsrem Blog bereits dargestellt haben, ist der Fußball eine Möglichkeit Menschen unabhängig ihrer Herkunft, ihrer Religion oder auch ihres sozialen Status zusammenzubringen. Neben dem bekannten “Flüchtlingsteam” aus Babelsberg, dem FC Welcome 03, gibt es auch viele andere Teams (F.C. Welcome Neustadt) die ein gemeinsames Fußballspielen ohne Ausgrenzung ermöglichen. Auch das Team “Mandela” aus Lehrte bei Hannover ist nicht irgendeine Fußballmannschaft. Es ist die erste in ganz Norddeutschland, die komplett aus Flüchtlingen besteht und am offiziellen Spielbetrieb in der 4. Kreisklasse teilnimmt.  Aber auch darüber hinaus, bietet das gesamte Umfeld, aber auch die Selbstorganisation der Spieler, eine gelungene Abwechslung zum tristen Alltag in Aufnahmeeinrichtungen sowie die gemeinsame Hilfe im Alltag. Denn das Leben der Flüchtlinge ist aufgrund der Schikanen der Behörden und der Asylgesetzgebung nicht einfach. Es ist geprägt von Unsicherheit und Ungewissheit über die Anerkennung des Asyls oder die Abschiebung in ihr Heimatland, in dem sie verfolgt wurden und werden.

Die Doku ermöglicht es, sich ein differenzierteres und emotionaleres Bild – anders als in Polit-Talkshows – über die aktuelle Situation von Flüchtlingen in Deutschland zu machen.

Hier geht’s zur Dokumentation in der ARD-Mediathek

 

 

Welcome Refugees – Eine Übersicht über Flüchtlingshilfe im Sport

Seit Wochen ist das Thema “Flüchtlinge” in der Öffentlichkeit präsent. Jüngst auch wieder in den Stadien der hiesigen Fußballligen. Die Bild-Zeitung stellte sich mal wieder in den Mittelpunkt mit ihrer PR-Aktion “Wir helfen”. Dass es sich dabei um eine widerwärtige Aktion handelte, bei der es nicht mal um die Flüchtlinge ging, sondern allein um das Sich-Selbst-Abfeiern, wie sehr man doch hilft, dürfte jedem Bild-Kenner klar sein. Dieser Posse kamen nicht nur die Fanszenen, die zum Boykott aufriefen,  sondern auch viele Vereine, welche die Aktion nicht unterstützten, auf die Schliche. Die Bild-Zeitung, die seit jeher bekannt ist für jahrelange Hetze gegen Nicht-Deutsche und Flüchtlinge, muss sich auch mit verantworten für eine Stimmung in weiten Teilen der Bundesrepublik, die sich oft in Angriffen auf Flüchtlinge und Flüchtlingsunterkünfte (Heidenau, Freital etc.) kanalisiert.

Mittlerweile  hat sich jedoch auch eine breite, sogenannte “Willkommenskultur” etabliert. Während sich die EU immer noch streitet, wer denn wie viele Flüchtlinge aufnimmt, findet hierzulande also längst eine solidarische Auseinandersetzung mit den Geflüchteten statt. Dabei geht es vor allem um die Integration in den Alltag, damit sich die Menschen wohl- und akzeptiert fühlen. Da es den Flüchtlingen mit unsicherem Aufenthaltsstatus nicht erlaubt ist, zu arbeiten, fällt damit eine primäre Integrationsinstanz weg. Das Leben in den Flüchtlingsunterkünften bietet darüber hinaus nicht die Möglichkeit in Kontakt mit den hier lebenden Menschen  zu kommen. Flüchtlinge werden damit mehr und mehr isoliert. Um dem entgegenzuwirken, gibt es mittlerweile vermehrt ehrenamtliches Engagement. Gerade der Sport zeigt seit Jahrzehnten, dass es überhaupt kein Problem ist, Menschen, die hier her kommen, zu integrieren bzw. mit ihnen in Kontakt zu kommen. So verdeutlichen zahlreiche Beispiele , dass Sport und insbesondere Fußball nicht nur dabei helfen, Menschen unterschiedlichster Kulturen zusammenzubringen, sondern vor allem Kindern ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern. Dynamo Dresden hat jüngst sogar erstmals ein Fußball-Training für Flüchtlingskinder ausgerichtet, an dem 60 Kinder und Jugendliche verschiedenster Nationen trainierten. Für zwei, drei Jungs tut sich vielleicht sogar die Chance einer Profikarriere auf. Das alles zeigt, wie einfach es ist, Menschen zu verbinden.

Ein sehr prominentes Beispiel für Integration im Sport bzw. Fußball ist das Team des Welcome United 03 aus Babelsberg. Als erster Verein Deutschlands integrierte der SV Babelsberg 03 im Sommer 2014 eine Mannschaft in seine Vereinsstrukturen, die ausschließlich aus Flüchtlingen besteht. Die Spieler wurden Mitglieder des Vereins und erhielten damit die gleichen Rechte und Pflichten, wie auch alle anderen Teams des Vereins. Dazu gehört eine Versicherung, Ausstattung, Trainingszeiten unter sportlicher Anleitung, Betreuung usw. In kürzester Zeit meldeten sich über 60 Flüchtlinge an und es begann ein geordneter Trainingsbetrieb. Die ersten Test- und Freundschaftsspiele wurden organisiert und ausgetragen. Eine weitere Besonderheit ist die geschlossene Unterstützung quer durch alle Bereiche des Vereins. Während Babelsberg 03 für die Infrastruktur sorgte, sammelten die Fans, allen voran die Nordkuve Babelsberg, Geld, bezahlten die Spielertrikots und wurden „Trikotsponsor“. Das Team wurde im Sommer 2015 über den SV Babelsberg 03 für den regulären Spielbetrieb angemeldet und kann so in der Kreisliga um Punkte für seinen Heimatverein kämpfen.

http://babelsberg03.de/mannschaften/welcome-united-03/

Doku über Welcome United 03 im Ersten: Klick

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Ein ähnliches Projekt gibt es auch bei uns in der Region. Mit dem F.C. Welcome Neustadt hat sich ein Projekt gebildet, das aus der Ehrenamtlichkeit heraus Geflüchteten die Möglichkeit zum Fußballspielen bieten will. Den Flüchtlingen soll damit vor allem auch eine Abwechslung zum tristen Alltag geboten werden. Aber Fußball wird dort nicht nur gespielt, sondern auch geschaut. Zum Heimspiel gegen den SC Freiburg ludt der FCK auf Nachfrage das Team des F.C. Welcome Neustadt ein.

https://www.facebook.com/FC.Welcome.Neustadt

Auch der DFB äußert sich mittlerweile zum Thema “Flüchtlinge” und setzt ebenfalls auf eine Willkommenskultur:

http://www.dfb.de/fileadmin/_dfbdam/55779-Fussball_mit_Fluechtlingen_barrierefrei.pdf

„Willkommen im Verein“ vom DfB

http://www.dfb.de/vereinsmitarbeiter/artikel/fluechtlinge-und-fussball-tipps-fuer-vereine-1717/

Flüchtlinge und Fußball: Tipps für Vereine

Im Weiteren stellen wir euch zusätzliche

Links zu interessanten Projekten vor:

http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/frank-joung-laufen-mit-fluechtlingen-a-1040897.html

Sport verbindet. Wie das geht, zeigt ein privates Mini-Projekt in Viersen in Nordrhein-Westfalen. Dort geht eine deutsche Laufgruppe mit afrikanischen Asylbewerbern laufen.

http://www.schwaebische.de/mediathek_titel,-Laufen-mit-Fluechtlingen-_toid,351_vidid,108935.html

Laufen mit Flüchtlingen: Kinder und Erwachsene aus aller Welt kommen beim Sport zusammen.

http://www.care.de/informieren/katastrophen/studien-hintergruende/muenchenmarathon2015/

München Marathon: Flüchtlinge laufen für Flüchtlinge! Am 11. Oktober heißt es rein in die Sporthose, Schnürsenkel festziehen und loslaufen: CARE ist zum fünften Mal beim München Marathon dabei. Das Besondere in diesem Jahr: Zum ersten Mal gehen CARE-Mitarbeiter und ehrenamtliche Helfer mit Flüchtlingen an den Start.

http://www.mdr.de/sachsen/dresden/dynamo-nachwuchs-suche100.html

http://www.focus.de/regional/dresden/migration-60-fluechtlingskinder-spielen-bei-dynamo-dresden-vor_id_4951342.html

Die SG Dynamo Dresden hat Flüchtlingskinder zum Sichtungstraining eingeladen. Jungen und Mädchen im Alter von acht bis 14 Jahren, die gegenwärtig in Flüchtlingsunterkünften in Dresden und Umgebung untergebracht sind, konnten auf dem Kunstrasen im Sportpark Ostra ihr Talent vor den Trainern unter Beweis stellen.

UDH# 123: BETZE VS NÜRNBERG

UnbenanntEnglische Woche in der 1. und 2. Bundesliga. Das bedeutet für viele Fußballfans, entweder die Spiele ihrer Mannschaft zu verpassen, oder einen Urlaubstag mehr zu opfern. Trotz der Ankündigung der DFL sogenannte “Englische Wochen” in Zukunft zu reduzieren, ändert es nichts an der Tatsache, dass Spiele primär für das Fernsehen vermarktet werden – aus dieser Logik heraus werden Spieltage zerstückelt, um mehr TV-Einnahmen zu garantieren. Sollten die “Englischen Wochen” also tatsächlich mal irgendwann der Vergangenheit angehören, dann ist das nur ein Tropfen auf den heißen Stein – am System der Bundesliga TV-Vermarktung wird sich in naher Zukunft nichts ändern. Fußball, samstags für alle bleibt ein Wunschtraum, den es so nicht mehr geben wird. Das Wettrüsten mit der englischen Liga hat längst begonnen – zu hoch und zu wichtig sind die Einnahmen mittlerweile für den Fußball geworden. Und das primäre Problem ist, dass alle Akteure davon profitieren – vom Verband, über die Vereine, bis hin zum Spielerberater. Mehr Geld von den TV-Sendern heißt gleichzeitig auch, dass mehr Geld für Transfers da ist. Je höher Transfersummen getätigt werden, desto höher steigt die Attraktivität der Liga und umso höher werden TV-Verträge abgeschlossen. Ein Teufelskreis… So nun aber zum eigentlichen Thema: Die aktuelle Ausgabe des “Unter die Haut”.

Trotz der “Englischen Woche” und der daraus resultierenden verkürzten Zeit zum Erstellen des UDH’s, kann sich die aktuelle Ausgabe sehen lassen. Neben einem interessanten bildungs- und sozialwissenschaftlichen Blick auf das Phänomen “Ultrà”, findet sich auch ein Text, der über die aktuelle Auseinandersetzung zwischen der Bildzeitung  und der hiesigen Fußball- bzw. Fankultur berichtet – und das sehr umfangreich und detailliert.

Hier geht’s zur kompletten Ausgabe 123! 

UDH# 122: BETZE VS FREIBURG

UnbenanntBesser spät als nie…das UDH

Beim jetzt schon gefühlten 100. Freitagsspiel kann man schon mal etwas in Verzug kommen. Daher ist es uns irgendwie nicht rechtzeitig gelungen, dass “Unter die Haut” online zu stellen. Um  euch auch diese Ausgabe nicht vorzuenthalten, gibt es die Online-Version eben mal einen Tag später.

Viel Spaß beim Lesen!

Hier geht’s zur kompletten Ausgabe 122!

UDH# 116: BETZE VS HEIDENHEIM

Grüßt Euch, Betzefans!Unbenannt

 Schon wieder April! Ostern steht vor der Tür und gleichzeitig beginnt langsam aber sicher der Endspurt der laufenden Saison, denn mit dem heutigen Heimspiel sind nur noch acht Partien zu absolvieren. Am heutigen 27.Spieltag erwarten wir den Tabellenachten aus Heidenheim, der eine grundsolide Saison spielt und zwischenzeitlich sogar oben anklopfen konnte. Das Hinspiel endete, wie so oft in der Hinrunde unglücklich, 1:1 unentschieden. Der groß umjubelte Führungstreffer durch Amin Younes wurde durch einen sehenswerten Treffer von Schnatterer egalisiert. Heute jedoch soll das anders aussehen: Der 1.FCK steht auf dem 2. Platz der Heimtabelle und wir erwarten eine offensiv spielende Mannschaft mit Zug nach vorne! Das Saisonziel ist klar – ein wichtiger Erfolgsaktor dabei ist unsere Heimstärke. Die gilt es heute unter Beweis zu stellen!

Nun jedoch zum Inhalt unserer 116. Ausgabe Unter die Haut: Die Rubriken „Blick auf“ und „Kurz und Knapp“ informieren Euch von Unterhaching über Hamburg bis nach England über aktuelle Entwicklungen und Geschehnisse. Außerdem findet Ihr einen interessanten Gedankensprung zum Thema Jugendkulturen und Szenen und weitere Texte aus den verschiedenen Rubriken. Wie immer gilt: Bei Lob, Anregungen und Kritik habt Ihr die Möglichkeit eine Mail an udh@frenetic-youth.de zu schreiben. Ansonsten viel Spaß beim Lesen!

 „Wir stehen am Samstag im Stadion, und rufen laut: Hinein!“

 P.S.: Heute gilt es auch den Amateuren die Daumen zu drücken, die um 14:00 Uhr in Mannheim antreten!

Hier geht’s zur kompletten Ausgabe 116!